Informationsquellen, Publikationen und interne Dokumente
Externe Quellen
Allgemeine Informationen zu Kapitalanlagen:
- Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht: „Das kleine ABC der Geld-Anlage in leichter Sprache“, „Geld anlegen im Ruhestand – Was Sie beachten sollten, „Wertpapiergeschäfte – Was Sie als Anleger beachten sollten“, „Anlageberatung – Was Sie als Kunde beachten sollten“
- BVI Bundesverband Investment und Asset Management, „Flexible Geldanlage für Jedermann – Vermögen aufbauen mit Fonds“
- Jorda, Oscar et al.: The Rate of Return on Everything, 1870–2015, Working Paper No. 25, Federal Reserve Bank of San Francisco, November 2017
Kostenlose externe Quellen, die überwiegend ohne Angaben persönlicher Daten auskommen:
- Volkswirtschaftliche und Kapitalmarkt-Onlinekurse findet man bei der Khan Academy und Coursera
- Zur Einschätzung der persönlichen Risikotoleranz ist Behavioral-Finance sehr gut. Auch Portfoliocharts, z.B. die Grafiken „Real return by investing period“, ist hilfreich für Risikoeinschätzungen diverser Anlagesegmente und Allokationen. Für längere Zeitreihenanalysen sind interessant: Damodar (ab 1928), Shiller (ab 1871), French (Faktordaten ab 1920), Credit Suisse (internationale Daten ab 1900) und FED (volkswirtschaftliche Daten).
- Für die Asset-Allocation ist Portfoliovisualizer besonders interessant.
- Zur Aktien- und Fonds-/ETF-Selektion sowie zum Benchmarking ist Morningstar eine sehr gute Quelle. Mit dem Morningstar Instant XRAY kann man ETFs und andere Fonds analysieren und Musterportfolios anlegen.
- Zur Auswahl von Anlageberatern und –verwaltern kann man das Honoraranlageberaterregister der BAFin verwenden. Anleger mit Anlagebeträgen, die für Berater zu klein sind, können sich auch durch Verbraucherzentralen beraten lassen.
- Bei der Depotbankauswahl sollten deutsche Anleger eine deutsche Depotbank bevorzugen (siehe Handelsblatt-Vergleichstool).
Eigene Dokumente
Unser Unternehmenskonzept, unsere RETRO Investmentphilosophie, unser Vorgehen für die diversen Portfolios, die Rückrechnungen und mögliche Fragen und Antworten haben wir in „Das Soehnholz ESG und SDG Portfoliobuch“ zusammengefasst
Daneben gibt es noch folgende separate Dokumente/Videos:
Passive, verantwortungsvolle und online Kapitalanlagen: Meinungsbuch
Pressemitteilungen und Pressemappe (Fotos, Logos)
www.futurevest.fund: Die Seite zum Futurevest Equity Sustainable Development Goals R Fonds der Soehnholz Asset Management GmbH
Im Archiv findet man auch Vorgängerversionen dieser Dokumente.
Eigene Videos und Podcasts
Kurzvideo zum Fonds siehe www.futurevest.fund: Die Seite zum Futurevest Equity Sustainable Development Goals R Fonds der Soehnholz Asset Management
Mehr als 20 Lernvideos: Evidence Based Investment Analysis (EBIA), e-Seminar der Finanzakademie der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) vom September 2018
Ausgewählte Publikationen
Eine umfassende Publikations- und Vortragsliste von Dirk Söhnholz finden Sie unter www.prof-soehnholz.com. Die folgenden Beiträge von Dirk Söhnholz können Sie über die anhängenden Formulare kostenlos beim Absolut Report (AR) anfordern:
Einsatz von ESG Faktormodellen zur Verbesserung von Aktienportfolios
Einsatz von ESG Faktormodellen zur Verbesserung von Aktienportfolios, AR Nr. 6/2014: Es wird untersucht, welche der zahlreichen ESG (Environment-, Social-, Governance) Kriterien besonders starke Auswirkungen auf Renditen bzw. Risiken von Aktienportfolios haben.
Einsatz von ESG Faktormodellen zur Verbesserung von Aktienportfolios
A Quantitative Approach to Responsible Investment: Using a ESG-Multifactor Model to improve Equity Portfolios
Systematisierung und Diversifikation von Investmentphilosophien
Systematisierung und Diversifikation von Investmentphilosophien, AR Nr. 6/2013: Es wird eine neue Systematik von Investmentphilosophien entwickelt und gezeigt, wie wichtig solche Philosophien sein können.
Systematisierung und Diversifikation von Investmentphilosophien
Systematische und prognosefreie Diversifikation
Systematische und prognosefreie Diversifikation, AR Nr. 2/2012: Es wird gezeigt, wie vollkommen systematische Allokationen über Anlageklassen auch ohne Nutzung von Prognosen erfolgreich umgesetzt werden können.
Systematische und prognosefreie Diversifikation
Naive strategische Asset Allocation
Naive strategische Asset Allocation, AR Nr. 43/2008 (mit Burkert): Es wird gezeigt, dass sogar eine naive Zusatz-Allokation über mehrere Anlageklassen zu besseren Risiko-Rendite Relationen (Sharpe Ratios) führen kann, als eine Beschränkung auf nur zwei bis drei Anlageklassen.
Naive strategische Asset Allocation